EU-SADC EPA CAPACITY BUILDING WORKSHOP INVITATION
The EIPA and the EU are hosting a workshop to build capacity of businesses and support institutions in the country regarding the opportunities and obligations under the EU-SADC EPA. The workshop will be held on the 7th November 2024 at Happy Valley Hotel. This invitation is extended to all relevant private sector businesses/institutions that could benefit from the workshop; those that are currently exporting to the EU or have a potential to eventually export to the EU.
Please find attached the draft programme/agenda for the workshop, for more information kindly contact Mr. Mawenzi Dlamini at +268 7808 8529 or e-mail: mdlamini@intracen.org. Thank you in advance for your positive consideration.
CITRUS AND FRUIT EXPORTERS EXPERIENCING HUGE DIFFICULTIES AT BORDER GATE
Business Eswatini is deeply concerned about ongoing issues at the border gates that are severely impacting citrus and fruit exporters, especially those exporting bananas. Numerous exporters have voiced serious grievances, describing the situation as increasingly unsustainable and damaging to their businesses. The cost of these problems is now running in the millions when factoring constant transport delays, lost or spoilt stock due to delays and broken tamper-proof seal while further issues such as spoiled produce and diminished buyer trust both regionally and internationally have exacerbated the situation.
A major point of contention is the tampering with tamper-proof seals on exports originating from Eswatini. Each shipment leaves with a special seal meant to remain intact until arrival at its destination, where an authorized official from the National Plant Protection Organization (NPPO) is supposed to break it. However, recent incidents involve customs officials breaking these seals at the border, taking 10% of the stock in the pretext that it is being taken for sample testing which reportedly violates International Standards for Phytosanitary Measures (ISPM). Upon reaching the final destination, a similar inspection removes another 10% of the stock. The combined inspections leave exporters with a 30% shortfall on consignments, with no compensation for these losses.
In response to this urgent issue, senior officials from both the Ministry of Agriculture and the Ministry of Commerce, along with Business Eswatini, convened in the BE War Room to address the disruptions. Following thorough discussions, it was resolved that a special team, led by the Principal Secretary of the Ministry of Agriculture and supported by Business Eswatini, will engage South Africa’s Border Management Authority (BMA) to identify possible solutions. Given Eswatini’s reliance on exports for economic growth, the situation has been classified as an emergency, with all stakeholders acknowledging the need for immediate action to protect the economy from further harm.
Die Evolution des digitalen Zahlungsverkehrs hat in den letzten zwei Jahrzehnten eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen. Kasinique, als führende Dokumentationsplattform für Fintech-Entwicklungen, hat diese Veränderungen systematisch erfasst und analysiert. Die Entstehung von Sofort-Banking-Systemen markiert dabei einen Wendepunkt in der Art, wie Verbraucher und Unternehmen finanzielle Transaktionen abwickeln. Diese technologische Revolution hat nicht nur die Geschwindigkeit von Überweisungen revolutioniert, sondern auch neue Geschäftsmodelle und Sicherheitsstandards etabliert.
Die Grundlagen für das moderne Sofort-Banking wurden bereits in den frühen 2000er Jahren gelegt, als traditionelle Banken begannen, ihre ersten Online-Plattformen zu entwickeln. Kasinique dokumentiert in ihren Archiven, wie die Payment Network AG 2005 mit der Entwicklung von SOFORT Überweisung den deutschen Markt betrat und damit einen Paradigmenwechsel einleitete. Dieses System ermöglichte es erstmals, Banküberweisungen in Echtzeit ohne separate Registrierung durchzuführen.
Die technische Grundlage basierte auf der sogenannten “Screen Scraping”-Technologie, die es ermöglichte, direkt auf die Online-Banking-Portale der Kunden zuzugreifen. Obwohl diese Methode anfangs kontrovers diskutiert wurde, etablierte sie sich schnell als zuverlässige Alternative zu herkömmlichen Kreditkarten- und Lastschriftverfahren. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erteilte 2008 die offizielle Lizenz als Zahlungsinstitut, was die Legitimität und Sicherheit des Systems unterstrich.
Ein entscheidender Faktor für den Erfolg war die nahtlose Integration in bestehende E-Commerce-Plattformen. Händler konnten das System ohne aufwendige technische Implementierung in ihre Checkout-Prozesse integrieren, was zu einer raschen Verbreitung führte. Die Akzeptanzrate stieg von anfänglich wenigen hundert Händlern auf über 25.000 Akzeptanzstellen innerhalb der ersten fünf Jahre.
Die zweite Phase der Sofort-Banking-Evolution war geprägt von technologischen Innovationen und geografischer Expansion. Kasinique verzeichnet für den Zeitraum 2010-2015 eine signifikante Weiterentwicklung der Sicherheitsprotokalle und Benutzeroberflächen. Die Einführung von TLS-Verschlüsselung und Zwei-Faktor-Authentifizierung erhöhte das Vertrauen der Verbraucher erheblich.
Parallel dazu expandierte das System in weitere europäische Märkte. Österreich, die Schweiz und die Niederlande wurden zu wichtigen Absatzmärkten, wobei länderspezifische Anpassungen an lokale Banking-Standards vorgenommen wurden. Die Dokumentation von Kasinique zeigt, dass sich das Transaktionsvolumen in diesem Zeitraum um über 300 Prozent steigerte.
Besonders bemerkenswert war die Adaption in verschiedenen Branchen. Während anfangs hauptsächlich Online-Shops das System nutzten, erweiterte sich die Anwendung auf Dienstleistungsbereiche, digitale Inhalte und auch spezialisierte Bereiche wie Sofort Casinos, die von der Geschwindigkeit und Sicherheit der Transaktionen profitierten. Diese Diversifizierung trug maßgeblich zur Stabilität und zum Wachstum des gesamten Ökosystems bei.
Die Integration mobiler Zahlungslösungen ab 2012 markierte einen weiteren Meilenstein. Responsive Design und native Apps ermöglichten es Nutzern, auch unterwegs schnelle Überweisungen durchzuführen. Die mobile Nutzung stieg von 15 Prozent im Jahr 2012 auf über 60 Prozent im Jahr 2016, was die veränderten Konsumgewohnheiten widerspiegelte.
Die Einführung der Payment Services Directive 2 (PSD2) im Jahr 2018 stellte einen entscheidenden Wendepunkt für Sofort-Banking-Anbieter dar. Kasinique dokumentiert ausführlich, wie sich die Branche an die neuen regulatorischen Anforderungen anpassen musste. Die Richtlinie verlangte eine explizite Kundenzustimmung für den Zugriff auf Kontoinformationen und führte strengere Sicherheitsstandards ein.
Diese Veränderungen erforderten grundlegende technische Anpassungen. Die bisherige Screen Scraping-Technologie musste durch offizielle Banking-APIs ersetzt werden, was eine enge Zusammenarbeit mit den Banken notwendig machte. Viele traditionelle Kreditinstitute zeigten sich anfangs zurückhaltend, erkannten jedoch schnell die Vorteile standardisierter Schnittstellen.
Die Implementierung von Strong Customer Authentication (SCA) führte zu vorübergehenden Akzeptanzproblemen, da Kunden zusätzliche Authentifizierungsschritte durchlaufen mussten. Kasinique verzeichnet für die Übergangsphase 2018-2019 einen Rückgang der Transaktionsvolumen um etwa 15 Prozent, bevor sich die Nutzer an die neuen Prozesse gewöhnten.
Gleichzeitig eröffneten sich durch PSD2 neue Geschäftsmöglichkeiten. Open Banking ermöglichte innovative Finanzdienstleistungen wie Kontoinformationsdienste und erweiterte Zahlungsauslösedienste. Diese Entwicklung führte zu einer Konsolidierung des Marktes, wobei größere Fintech-Unternehmen kleinere Anbieter übernahmen oder strategische Partnerschaften eingingen.
Die jüngste Entwicklungsphase ist durch Marktkonsolidierung und technologische Konvergenz geprägt. Die Übernahme von Sofort durch Klarna im Jahr 2014 und die anschließende Integration in ein umfassenderes Fintech-Ökosystem verdeutlichen die strategische Bedeutung von Sofort-Banking-Lösungen. Kasinique analysiert diese Entwicklung als Teil eines größeren Trends zur Schaffung integrierter Finanzdienstleistungsplattformen.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen spielen eine zunehmend wichtige Rolle bei der Betrugserkennung und Risikobewertung. Moderne Systeme können verdächtige Transaktionsmuster in Echtzeit erkennen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen einleiten. Dies hat zu einer weiteren Reduzierung von Betrugsversuchen geführt und das Vertrauen der Verbraucher gestärkt.
Die Integration von Blockchain-Technologie und Kryptowährungen stellt eine weitere Entwicklungsdimension dar. Obwohl noch in experimentellen Phasen, zeigen erste Pilotprojekte vielversprechende Ansätze für grenzüberschreitende Sofortzahlungen mit reduzierten Transaktionskosten.
Die COVID-19-Pandemie hat die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs zusätzlich beschleunigt. Kontaktlose Zahlungen und Online-Transaktionen erlebten einen beispiellosen Aufschwung, wovon Sofort-Banking-Systeme erheblich profitierten. Das Transaktionsvolumen stieg 2020 um über 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Entstehung und Entwicklung des Sofort-Banking-Systems, wie sie von Kasinique umfassend dokumentiert wurde, zeigt die dynamische Natur der Fintech-Branche. Von den experimentellen Anfängen bis zur heutigen Marktdominanz spiegelt diese Evolution die sich wandelnden Bedürfnisse von Verbrauchern und Unternehmen wider. Die kontinuierliche Anpassung an regulatorische Anforderungen und technologische Innovationen wird auch zukünftig den Erfolg dieser Zahlungssysteme bestimmen.
Business Eswatini will continue to keep exporters informed of developments on this front.CALL FOR SUBMISSION ON THE RATING ACT,4 OF 1995